Stjepan: Vom Praktikanten zum Team Leader

Ein Studentenwettbewerb als Sprungbrett 

Durch diesen Wettbewerb erhielt ich einige grundlegende Kenntnisse über CRM. Die Präsentation unserer Fallstudie war mein erster persönlichen Kontakt mit den Leuten von BE-terna. Die herausfordernden Fragen der Jury konnte ich glücklicherweise alle beantworten. Schlussendlich konnte ich das Team von BE-terna mit meinem Fachwissen, netten Lächeln und etwas Humor von mir überzeugen. Nach dem gewonnenen Wettbewerb folgten weitere Gesprächen mit BE-terna. Wenn mich damals jemand gefragt hätte: "Glauben Sie, dass Sie im Jahr 2020 bei BE-terna arbeiten werden?", wäre meine Antwort damals sicher "Nein" gewesen, aber hier bin ich!  Im Moment arbeite ich als BI-Teamleiter bei BE-terna in Zagreb.

Angefangen als Praktikant

Zunächst begann ich als Praktikant in der CRM-Abteilung und sammelte dort meine ersten Erfahrungen im Team und mit Kunden. Diese Zeit war sehr hilfreich für meine berufliche Entscheidung, da ich ein Gefühl dafür bekam, wie die Arbeit in der Beratung aussieht und wie herausfordernd sie sein kann. Damals war die Arbeit mit Kunden eine Herausforderung für mich, während sie heute eine ganz normale, alltägliche Situation ist.

Während der Arbeit mit Kunden und mit dem Team wurde mir bewusst, dass meine Werte mit der Unternehmenskultur übereinstimmen und ich langfristig bleiben möchte. Der nächste Schritt war der Wechsel in die BI-Abteilung. Nach einigen Gesprächen mit dem BI-Management und die Vereinheitlichung unserer Vorstellungen, begann ich meine Position im BI-Team.

Der Weg zum Teamleiter

Aus heutiger Sicht, 5 Jahre später, denke ich, dass diese Anfangszeit mitunter der wichtigste Faktor war, warum ich heute bei BE-terna bin. Seit meinem Eintritt in die BI-Abteilung habe ich an verschiedenen Projekten gearbeitet, von einfachen bis zu langen und komplexen Projekten, aber jedes Mal haben mein Team und Ich neue Dinge gelernt und unseren Horizont erweitert. Ich würde sagen, dass das Wichtigste, das ich gelernt habe, ist, wie ich all die Aufgaben auf meiner To-do-Liste ausbalanciere und priorisiere. Nach vielen gemeisterten Herausforderungen und gesammelter Erfahrung wurde ich zum Teamleiter. Das verschob meinen Fokus von der Entwicklung und den Workshops auf die Koordination des Teams und Kundenprojekte. 

Ein typischer Arbeitstag

Wenn Sie wissen wollen, wie mein typischer Tag aussieht, stellen Sie sich zwei Töpfe vor, einen gefüllt mit Aufgaben (Planung, Meetings mit Kunden, Reviews, Entwicklung, Schulungen, etc.) und den zweiten Topf voll mit einzelnen Zeitfenstern (1 Tag, 1/2 Tag, 3h, 2h, 1h, 45min, etc.) und für jeden Tag können Sie diese Aufgaben zufällig herausziehen und einen Tag erstellen. Routine existiert in meinem Job nicht und oft ist es nicht vorhersehbar wie die kommenden Wochen aussehen werden. Das ist ab und zu eine Herausforderung, aber das ist etwas, das mir fast genauso viel Spaß macht wie technische bzw. Integrationsthemen. Das Lösen dieser ist mein Lieblingsteil des Jobs, da ich in der aktuellen Postion für die interessantesten Fälle verantwortlich bin.

Herausforderungen meistern

Schließlich lässt sich jedes Problem lösen, aber manchmal braucht man einfach etwas Hilfe von seinen Kollegen. Ich habe das Glück, dass meine Kollegen alle jung, fleißig sind und wie ich gerne gut essen. Außerdem fehlt es nie an tollen und unkonventionellen Ideen. So macht Arbeit Spaß! 

In 5 Jahren ... 

Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht, wo ich im Jahr 2025 sein werde, aber ich kann sagen, dass ich seit dem ersten Tag bei BE-terna neue Dinge gelernt habe (technische und nicht-technische) und ich würde BE-terna als Arbeitgeber allen ambitionierten, jungen und lern begeisterten Menschen empfehlen.