Kathrin: Vom Praktikum über den Studentenjob zur Vollzeitposition!
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Kathrin: Vom Praktikum über den Studentenjob zur Vollzeitposition!

3 min read Jun 04, 2021

Kathrin hat als Studentin bei BE-terna angefangen und gehört mittlerweile schon seit 8 Jahren zur BE-terna Familie. Als Solution Consultant, ist Kathrin Dreh und Angelpunkt für internationale Kunden, denen Sie dabei hilft ihre Business Software von Infor M3 optimal nutzen zu können. 

Wann und warum hast Du Dich dafür entschieden als Solution Consultant bei BE-terna zu arbeiten?

Meine Karriere bei BE-erna hat schon vor 8 Jahren begonnen, als ich neben dem Bachelorstudium ein Praktikum im Bereich Infor M3 gemacht habe. Während meines Masterstudiums habe ich weiterhin Teilzeit in der Infor M3 Abteilung bei BE-terna gearbeitet. Nach meinem Abschluss kam ein Kollege auf mich zu und meinte: „Hey Kathy, warum fängst du nicht als Beraterin bei uns an?“ Damals hatte ich eigentlich schon meinen Auslandsaufenthalt in Australien und Neuseeland geplant. Das war allerdings kein Problem für meinen Chef, sodass ich direkt nach meiner Reise bei BE-terna anfangen konnte.

Wie sieht der Beruf des Solution Consultant bei BE-terna aus? Beschreib doch mal Deinen klassischen Arbeitstag. 

Vor Corona war ich viel bei unseren Kunden im DACH-Raum unterwegs, aber auch mal in England oder Frankreich. Das entfällt zurzeit komplett und wurde von Workshops abgelöst. Als Beraterin analysiere ich die Prozesse beim Kunden und schaue, welche Prozesse mit Infor M3 abgebildet werden können. Auch die Vorbereitung von Demos für den Verkauf gehört zu meinen Aufgaben. Der Unterschied zwischen Beratung zum klassischen Verkauf ist, dass wenn ich ins Spiel komme, die Ehe bereits vollzogen ist und ich quasi das „Eheleben“ gestalte. Mein Ziel ist es, dass der Kunde so glücklich und gut wie möglich mit der Software arbeiten kann.

Was sind die Vor- und Nachteile des Jobs als Solution Consultant?

In der Abwechslung liegt der Reiz meines Jobs. Man lernt sehr viele unterschiedliche Unternehmen und Menschen kennen. Außerdem kann man weitgehend eigenständig arbeiten und die Termine frei planen, solange man das übergreifende Ziel im Blick hat. Ich habe das Glück, in Innsbruck leben und arbeiten zu können. Das bedeutet für mich, wenn es meine Termine zulassen, kann ich vormittags Skifahren gehen oder mal mobil vom Gardasee arbeiten, das wäre mit einem „9-to-5“ Job unmöglich. Allerdings bringt der Job auch viel Verantwortung und Risiken mit sich, aber wenn man sich seine Zeit und Aufgaben gut einteilt, dann macht es wirklich Spaß!

Was macht einen guten Solution Consultant aus? 

Man muss zuhören können, was der Kunde möchte und braucht ein Maß an technischem Verständnis, um diese Wünsche auch umsetzen zu können. Außerdem sollte man eine eigenverantwortliche Arbeitsweise haben und Spaß daran haben, mit anderen zusammenzuarbeiten.

Warum passt der Job als Beraterin so gut zu Dir 

Ich lasse mich nicht so schnell verunsichern und habe keine Angst, vor Leuten zu sprechen. Generell bin ich eine People-Person, das ist wichtig, weil ich oft die Vermittlerin zwischen dem Kunden und den Programmierern bin. Ein bisschen Charme bringe ich auch mit, das hilft, um Leute von dem zu überzeugen, was man tut.

Wem würdest Du den Job empfehlen?

Der Job als Solution Consultant ist fordernd, aber er macht auch viel Spaß. Ich würde den Job jedem empfehlen, der nach Abwechslung im Beruf sucht und Lust hat, Einblicke in ganz unterschiedliche Unternehmen zu bekommen. Mein Tipp: Probieren, gut finden, bleiben!

Wenn Du 3 Adjektive wählen könntest, um die Kultur von BE-terna zu beschreiben, welche wären das? 

Offen, teamorientiert, jung 

Was wolltest Du werden als du ein Kind warst?

Ich glaube, in meinem Poesie-Album steht Forscherin.

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