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BE-terna erhält den Microsoft Business Applications Inner Circle Award 2023-2024
3 min read • Feb 09, 2023
Und das ist nur eine Seite der Medaille. Die Ökonomien sind digital geworden, Produktzyklen werden immer kürzer und richten sich nicht mehr nur nach dem eigenen, sondern einem globalen Takt. Und der wird durch Wirtschaftskreisläufe bestimmt, bei denen sich der Umlaufprozess von Gütern oder Dienstleistungen und korrespondierenden Zahlungsmitteln komplett neu definiert hat. Dadurch hat sich auch das Kundenverhalten verändert. Kunden sind durch zunehmendes Online Business immer weniger loyal geworden. Das bedeutet, dass man für eine Kundenbindung wesentlich mehr tun muss. Und das heißt, man muss seine Kunden da pflegen, wo man sie auch erreicht – online.
Wer Kunden heute Produkte oder Dienstleistungen bieten will, die sie verlangen und zusätzlich einen Mehrwert, den sie erwarten und der sie bindet, muss Daten erheben und auswerten können. Daten, die an vielen Quellen dezentral anfallen. Unternehmen werden so zusätzlich zu Datenanalysten – eine Rolle, die ohne Digitalisierung schwer vorstellbar ist.
Kurz, in einer digitalen Ökonomie ist es entscheidend, schnell auf Entwicklungen und Trends reagieren zu können. Und das gelingt nur, wenn man eine 360-Grad-Sicht auf das eigene Unternehmen hat. Es gilt, Quellen zusammenzuführen, um eigene Stärken besser nutzen zu können. Das funktioniert in den herkömmlichen Legacy-Systemen naturgemäß nicht optimal. Denn dort werden Daten aus dem Kundenbeziehungsmanagement (CRM) und der Unternehmensressourcenplanung (ERP) getrennt voneinander verwaltet. Eine 360-Grad-Sicht ist dabei unmöglich – und das geht zu Lasten der Agilität.
Die Fähigkeit, schneller zu reagieren, erfordert von Unternehmen, sich schnell auf neue Gegebenheiten anpassen zu können. Organisatorisch und technologisch. Eine hohe Anpassungsfähigkeit – unter dem Begriff Resilienz zurzeit in aller Munde – wandelt Unternehmen von reagierenden Nachzüglern zu agierenden Vorreitern. Was hier so klingt, wie aus einer Werbung für Cloud Computing abgeschrieben, ist aber unumgänglich, will man sein Business so agil wie möglich betreiben.
Organisatorische Anpassungen sind abhängig von dem jeweiligen Businessmodell eines Unternehmens. Das gilt für die technologischen Anpassungen nur eingeschränkt. Denn eine nötige Resilienz setzt voraus, dass sich IT-Systeme ändern müssen. Weg von starren Systemen hin zu skalierbaren Infrastrukturen, die eben genau die Sicht auf das Unternehmen bieten, die man braucht, um zu wissen, was man wann und wie anpassen muss. Der Gedanke, dass ein ERP-System, das im eigenen Rechenzentrum betrieben wird, nicht die optimale Lösung sein kann, drängt sich dabei nahezu auf und legt eine Migration der Unternehmenssoftware in die Cloud nahe.
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Wie der deutsche Mittelstand die Wirtschaft verändert. Und welche Rolle dabei ERP-Systeme in der Cloud spielen.Die Verbindung zwischen Agilität und Resilienz ist nicht die einzige Herausforderung, vor der Unternehmen stehen. Welche es noch gibt, lesen Sie hier.
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